Praxis PalliativeCare 61 / 2023 | Thema: Nähe und Distanz balancieren
  • Praxis: Mit Authentizität Nähe und Distanz balancieren

  • Hintergründe: Wie wollen wir leben?

  • Modelle guter Praxis: Design Thinking: Innovative Lösungen für komplexe Probleme finden

Bereits erschienene Themen

  • Wir sind Angehörige Care unit – Sorgeeinheit
  • Scham und Verletzlichkeit
  • Ritensorge
  • Mit Ängsten umgehen
  • Suizidassistenz: Worte und Trauer finden
  • Sorgende Beratung
  • Sprach- und Fassungslosigkeiten: Resonanz geben
  • trösten
  • Weniger ist mehr: Für eine Diätetik der Sorge
  • Achtsam leben
  • Sterbehilfe: Todeswunsch und Suizidassistenz
  • Sterbewunsch: zu Hause
  • Atmen in Krisenzeiten
  • Zuhören und erzählen
  • Die „Orchestrierung“ des Lebensendes und der Teamgedanke
  • Lebensmüdigkeit. Suizid und Palliative Care
  • Die ,palliative‘ Seite der Organtransplantation
  • Kon-Texte der Sorge
  • Sterbenarrative
  • Sterbefasten
  • Beziehungsweisheiten aus der lebensendlichen Begleitung
  • Palliative Sedierung: Regel oder Ausnahme?
  • Sorgeethik
  • Unplanbares planen – (Vor-)Sorgende Kommunikation (ACP)
  • Mixturen der Sorge
  • Haut-nah berührt
  • Sterbeweisen
  • Sterbewissen
  • Trauern: entbinden und binden
  • Übelkeiten
  • Lebenslage: Sterben
  • Unsicherheiten teilen
  • Einfach sterben – wie geht das?
  • Suizidalassistenz oder sorgende Gemeinschaft?
  • Die Einsamkeit der Sterbenden und unsere Empathie
  • In Ruhe sterben oder palliativ sedieren?
  • Sprechen und schweigen angesichts des Sterbens
  • Öffentlich sorgen
  • Verfügen? Beraten und vorsorgen!
  • Alltagssorge – Sorgealltag
  • Die freundschaftliche, ehrenamtliche Sorge
  • Sterben beschleunigen
  • Sterben als Qualität?
  • Wundes umsorgen
  • Zukunft durch Geschichte
  • Zu Hause sterben
  • Sterben erkennen, Sterbende anerkennen
  • Wenn alles zu viel wird
  • Gut entscheiden am Lebensende
  • Unheilbar dement
  • Sorge um sich und andere …
  • Trauern kann dauern
  • Der Schmerz hat viele Gesichter
  • Essen und Trinken bis ans Lebensende
  • Es zählt, was erzählt werden kann
  • Müde und schwach sein dürfen
  • Schnittstellen, Nahtstellen und Brücken bearbeiten
  • Angehörig sein und zugehörig werden
  • Die Not mit dem Atem
  • Sterbende in Pflegeheimen